befürchteten

  1. Die Behörden in Sofia befürchteten, das Fleisch könne von der Rinderseuche BSE befallen sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Kundgebungsredner auf dem Rathausmarkt befürchteten, dass bei einer möglichen Elbquerung bei Grünendeich (Kreis Stade) die Autobahn A 20 und die Zubringerstraße zum Airbus-Gelände das Alte Land "zerschneiden". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. 'Ressentiments fanden sich vor allem in den Reihen der Berufsverbände, die befürchteten, daß durch die Einbindung der Eltern die Professionalität in der Arbeit mit Kindern gefährdet würde.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Außerdem gehen heute ganz andere Leute auf die Straße als 1968: Im Frühling protestierten etliche windschnittige Jungunternehmer gegen die Baumaßnahmen in der Brückenstraße, weil sie geschäftliche Einbußen befürchteten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  5. Die Minister hatten bereits bei ihrem Treffen im Februar eine Senkung der Fördermenge beschlossen, um dem befürchteten Nachfrage-Einbruch im Frühjahr entgegenzuwirken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004)
  6. Bankenwelt in Aufruhr: Erst kürzlich schlossen die Notenbanken der Vereinigten Staaten und Japans eine Art Beistandspakt, der den lange befürchteten Supercrash in der undurchsichtigen fernöstlichen Finanzbranche zu bannen schien. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Weil aber das Neue Forum für 17 Uhr zu der Protestdemonstration vor dem Stasi-Gelände aufgerufen und die Berliner aufgefordert hatte, Steine zum Vermauern der Eingänge mitzubringen, befürchteten die Bürgerkomitees eine Eskalation. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2005)
  8. Nach dem Störfall in einer unterfränkischen Chemiefabrik wird es nicht zum befürchteten Fischsterben im Main kommen. ( Quelle: BILD 1997)
  9. Einen befürchteten Dammbruch konnten die Hilfskräfte im Dauereinsatz vorerst verhindern. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.08.2002)
  10. Der designierte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sagte dem Blatt: "Am Ende werden wir um Einnahmeerhöhungen nicht herumkommen, denn der Zustand des Bundeshaushaltes ist katastrophaler, als wir in unseren kühnsten Fantasien befürchteten." ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2005)