befehden

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  1. Sie und Hekmatyar verbindet zwar herzliche Abneigung, weil ihre Unterstämme der Paschtunen sich traditionell befehden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2003)
  2. Man solle sich doch bitte nicht persönlich befehden oder in Selbstdarstellungen suhlen; es gebe gemeinsame Spielregeln, und wer sie wiederholt breche, werde gebeten, zu gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2002)
  3. Auf den flüchtigen Blick befehden sich ja zwei Nachbarländer, von denen jedes für sich den Anspruch erhebt, die reinste Version des Islam als Staatsreligion anzuwenden. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Zu haben ist auch deren Freundin, die Duchessa, und die Galane befehden sich nach Kräften um die Verteilung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. In einem Göttinger Freizeitheim befehden sich jugendliche Ausländer und Aussiedlerkinder bis aufs Messer. ( Quelle: Die Zeit (13/1997))
  6. Kaum sind endlich alle Journalisten bei dieser WM eingetroffen - schon befehden sie sich aufs heftigste. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Es belauern, befehden, belügen sich: Angelika und Sabine, Robert und Patrizia, Hans und Frank. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  8. Seither ist die Fachhochschule in zwei Lager gespalten, die sich öffentlich befehden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Während 18 Parteien einander im Kampf um die rund vier Millionen Stimmen befehden, machen deren Frauenorganisationen gemeinsame Sache. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Dennoch haben Konservative wie Reformer eingesehen, dass sie es sich nicht mehr länger leisten können, sich mit der einzig verbliebenen Weltmacht zu befehden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2005)
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