begegnet

← Vorige 1 3 4 5 61 62
  1. Wenn die 54-Jährige heute Jugendlichen auf der Straße begegnet, packen sie noch immer die alten Gefühle: Angst und Stress. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2002)
  2. Aber ihm selber waren in letzter Zeit ungewöhnliche, ja befremdliche Zeichen begegnet: Wie drastisch sich doch in den vergangenen drei, vier Monaten der Klang Berlins, die Tonlage der Stadt im Gesumse der deutschen Theaterkantinen verändert hat. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Er geht spazieren, versucht, die Natur mit dem Blick des wandernden Heinrich von Ofterdingen zu betrachten, kann sich aber nicht versenken, schweift ab und begegnet Anna, die im Wirtshaus bedient. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Protagonist begegnet auf seinen Irrwegen Dutzenden von Personen, und die Autorin interessiert sich für jede, was die ohnehin spärliche Handlung zerfasert. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  5. Neun Romane, mehr als drei Dutzend Erzählungen, Sagen und Märchen umfasst das Werk der Netty Radvanyi, geb. Reiling, die von Anfang an unter dem Pseudonym Seghers schrieb - einem Namen, der ihr im Zuge ihrer Doktorarbeit zu Rembrandt begegnet war. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Das begegnet uns beiden häufig, wir werden ein ums andere Mal als ewig Gestrige behandelt: In Frankreich gehört man zum "alten Eisen". ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  7. In einem Schulheft las der Dichter Tschechow den Satz "Das Meer ist groß", und niemals, sagte er, sei ihm ein schönerer Satz als dieser begegnet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. 'Schwerverbrechern, die einen Asylantrag nur deshalb stellten, um eine Abschiebung zu verhindern, kann schon mit dem geltenden Recht sachgerecht begegnet werden', sagt Heinhold zum einen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Nur Freunden gegenüber lässt Jospin durchblicken, als welch großes Glück er es empfindet, in der zweiten Lebenshälfte seiner Frau Sylviane begegnet zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  10. In diesem Sinn ist Der Oberst Ljapkin ein Vorbote der Verabsolutierung des sexuellen Triebs, wie sie uns im späteren Werk von Karagatsis begegnet, und zugleich auch ein früher Hinweis auf die Stärken und Schwächen dieses Autors. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
← Vorige 1 3 4 5 61 62