begehe

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  1. Außerdem könne ihm eine günstige Prognose gestellt werden, daß er keine weiteren Straftaten begehe, hieß es zur Begründung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Selbst mit dem neuen Gesetz, so VBSK-Chef Thomas Wassmann, begehe der Pilot eine Straftat, wenn er unbeteiligte Zivilisten töte; nach dem Soldatengesetz müsse er deshalb den Befehl verweigern. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.06.2004)
  3. Der Verband griechischer Schuhunternehmer sagte, nach der Logik des Richterspruchs begehe die Kirche selbst ein Sakrileg, da sie Kreuze als Verzierungen für Fußböden benutze. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Während an Rhein und Elbe verzweifelt versucht werde, wieder Überflutungsräume entlang der Ufer zu schaffen, begehe man an der Donau die alten Fehler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Außerdem begehe man den 65. Jahrestag der so genannten Reichskristallnacht, die niemals vergessen werden dürfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2003)
  6. Auf die wütenden Vorwürfe, das Unternehmen begehe "Tarifbruch" mit seiner Ankündigung einer Reduzierung der Lohnfortzahlung ab 1. Oktober, machten die Werksleiter deutlich, daß dies vom Daimler-Vorstand für den gesamten Konzern beschlossen worden sei. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Wer einem Embryo Rechte zuschreibt, obwohl dieser faktisch die Voraussetzungen nicht erfüllt, die in der Norm enthalten sind, begehe einen normativen Akt, der einer eigenen Begründung entbehrt. ( Quelle: Die Zeit (11/2001))
  8. Bereits jeder dritte Schulschwänzer begehe Straftaten, sagte der Minister mit Blick auf eine Studie des Deutschen Jugendinstituts. ( Quelle: )
  9. Fehlt den Bündnispartnern der lange Atem? wollen Bombardements fortsetzen, bis schwere Geschütze um Sarajewo abgezogen sind Clinton hat den russischen Vorwurf, die Nato begehe Völkermord an den bosnischen Serben, mit Entschiedenheit zurückgewiesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Herr R. antwortet: 'Wissen Sie, Herr Vorsitzender, ich kann mir das nicht vorstellen, daß ich so eine Tat begehe, das ist für mich unvorstellbar.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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