begreiflich

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  1. Wie aber soll man jemandem den abstrakten Gewaltbegriff des deutschen Strafrechts begreiflich machen, der in seiner Heimat physische Gewalt auf extreme Art am eigenen Leib erdulden mußte? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. SZ: Wie kann man Kindern die Bilder begreiflich machen, die Erwachsene ja oft selbst nicht richtig einordnen können? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  3. Je schärfer die eigene Zeit in London oder Paris in den Blick genommen wurde, desto schwieriger ist es, diesen Witz der Gegenwart begreiflich zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2003)
  4. Der Wind bläst, wo er will, spricht Jesus zu Nikodemus bei Joh. 3,8 und will ihm damit wohl begreiflich machen: Dagegen kannst' nix machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aber das sind die Fallen, die einem ein kommentarloser Film ganz absichtlich stellt, und so funktioniert auch "Die Wahlkämpfer", der eben im Unspektakulären und Durchschnittlichen die Vorgänge begreiflich macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Noch Jacob Burckhardt fand die Abneigung gegen Rembrandt sehr begreiflich: "Dem verdorbenen Sinn ist eine geheime Idealität eingeboren, und diese braucht nicht vor dem Häßlichen deshalb zu kapitulieren, weil dasselbe genial vorgetragen wird." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Vielleicht ist es einfach nur schwer, begreiflich zu machen, dass wir uns inmitten einer Revolution befinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. In der spanischen Tageszeitung "El País" schrieb Fuentes, die Verzweiflung der Aufständischen sei begreiflich, nicht dagegen die Anwendung von Gewalt. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Ein radikal romantisches Liebesprojekt, das mit der Geschichte der Enttäuschung, die der Protagonistin widerfährt, allerdings begreiflich wird. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Das wirkt nach und macht begreiflich, wie schwer es ist, in einer Diktatur die Hoffnung zu bewahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2003)
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