beherrschende Stellung

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  1. Doch Monti untersagte das Projekt im Oktober 2001, weil in einigen Märkten bei Steckverbindungen, Schaltern und Elektrogeräten eine beherrschende Stellung drohte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2003)
  2. Die Kommission wirft Microsoft vor, auf rechtswidrige Weise seine beherrschende Stellung im Markt für PC-Betriebssysteme auf den Markt der einfachen Server-Betriebssysteme erweitert zu haben. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.01.2004)
  3. Nach Angaben von Heinen gibt es im Verband Überlegungen zum Marktbegriff, der angewandt werden soll, um die beherrschende Stellung von Zeitungen zu definieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2003)
  4. So untersagte das Kartellamt dem Tagesspiegel-Eigentümer Holtzbrinck den Kauf der "Berliner Zeitung" mit dem Argument, die Verlagsgruppe erhielte auf dem Markt der Berliner Abo-Tageszeitungen eine beherrschende Stellung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2005)
  5. Erst durch die Spendenkrise der Jahre 2001/02 verlor die SPD ihre alles beherrschende Stellung, und die CDU wurde erste politische Kraft. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.12.2004)
  6. Auf diesem expandierenden Markt nicht nur Fuß zu fassen, sondern eine ähnlich beherrschende Stellung wie bei den PC-Betriebssystemen zu erlangen, das ist es, worauf Gates hinauswill. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Drei Jahre später wurde er an die Theologische Fakultät München berufen, wo er bald eine beherrschende Stellung einnahm. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die beherrschende Stellung der CDU wird dadurch gesichert, daß vier der fünf Mitglider vom Landtag gewählt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die Kommission kam zu dem Schluss, Microsoft habe eine alles beherrschende Stellung auf dem Markt für Personal-Computer-Betriebssystem erlangt und einen erheblichen Anteil an dem Markt für einfache Server-Betriebssysteme. ( Quelle: )
  10. In einem Schreiben, das der taz vorliegt, kommen die Berliner Wettbewerbshüter nun zu dem Ergebnis, daß die Preag damit ihre beherrschende Stellung auf dem norddeutschen Strommarkt in nicht hinnehmbarer Weise ausbauen würde. ( Quelle: TAZ 1997)
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