bekunden

  1. Wir jedoch bekunden ausschließlich friedliche Absichten, verzichten auf Schweißwanne und Gewehrhalterung und entdecken dabei, dass solche Autos auch abseits des dunklen Forsts durchaus von Nutzen sein können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002)
  2. Der Sozialdemokrat Schröder mag Sympathien für die Kritik an den grünen Krisengewinnlern empfinden und diese intern auch bekunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2004)
  3. Premierminister Bertie Ahern mahnte schon jetzt seine Landsleute, die über Jahrzehnte genossene Solidarität dann auch anderen gegenüber zu bekunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2001)
  4. Wo sie nicht Verachtung, sondern Wertschätzung bekunden, wählen Philosophen ein sinnreiches Mittel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Von morgen an können Bürger im Parlamentsfoyer mit einer Eintragung in das Buch ihre Anteilnahme am Tod Rabins bekunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Die Studenten hätten doch nur ihre Unterstützung für die Truppen bekunden wollen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2003)
  7. Davon fiel zwar immer noch genug ab, um Abneigung gegen die SPD insgesamt zu bekunden, aber auf die SPD ist man nun einmal angewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Separatisten aber bekunden öffentlich Freude über den Streit der Parteien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ziel der Reise ist, das nachhaltige Interesse der Europäischen Union an der Kooperation mit den Ländern des Nahen Ostens zu bekunden und zu verdeutlichen, daß die EU eine stärkere Rolle im Friendensprozeß spielen sollte. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Niemals ohne Rückschein Beide Seiten bekunden Gesprächsbereitschaft, tatsächlich bestimmen aber kleinliche Vorwürfe und Animositäten die Tonlage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)