1. Er hatte Einsatzpläne und Flugdaten studiert und sich über die technische Unmöglichkeit eines Tieffliegereinsatzes in einer Feuersbrunst belehren lassen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003)）
2. Durch ihre Erzählungen belehren die beiden Vögel den Kaufmannssohn, so daß dieser sich seiner Pflichten entsinnt und sich auf eine Geschäftsreise begibt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Doch er verteidigte sie mit Pathos und hatte die Sympathien auf seiner Seite: "Ich will nicht analytisch belehren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Jeder zwanzigste der überprüften Betriebe in Athen, Thessaloniki, Patras und auf Kreta verstieß massiv gegen die Vorschriften. 42 Prozent der Hoteliers und 37 Prozent der Wirte mussten sich belehren lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 04.04.2004）
5. "Ich sammle manche Artikel und Vermerke", hielt Raabe entsprechenden kritischen Nachfragen von Schills Anwalt Walter Wellinghausen entgegen, "aber ich lasse mich gern belehren, wenn das nicht rechtmäßig ist." ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Wer immer noch denkt, die Metropolen seien naturfeindlich, der muss sich jetzt eines Besseren belehren lassen: Großstädte wie Berlin, München oder Hamburg sind nach Untersuchungen von Wissenschaftlern bis zu 20 Prozent artenreicher als ihr Umland. ( Quelle: Abendblatt vom 16.05.2004）
7. Nichts liegt diesem durchtriebenen Zweifler bekanntlich ferner als seine Leser zu belehren, und so möchte er ihnen nur den Respekt vor einem Phänomen nehmen, wofür wir immer nur das ingrimmig gebrauchte Wort Kultur- bzw. Literaturbetrieb verwenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Beharrlich setzten Analysten bescheidene Preisprognosen in die Welt, um sich dann von der Realität eines Besseren belehren zu lassen. ( Quelle: Die Welt vom 30.11.2005）
9. Wer jetzt geglaubt hatte, die Planungsbehörde würde nach der Gerichtsentscheidung nun der Wohnungsgenossenschaft die Genehmigung erteilen, muß sich eines besseren belehren lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Ich will unterhaltsam informieren, nicht belehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002）