belehrend

← Vorige 1
  1. Den Zeigefinger hebt er oft - nicht belehrend, sondern um die Pointe anzukündigen, die in seinen badisch-pfiffigen Augen schon funkelt. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Einer anderen als der künstlerischen Begründung ("beglückend und belehrend") bedarf nur der, dem sich die Reichstagsverhüllung nicht unmittelbar als eine "Performance der aktiven Wiederverzauberung der Welt auf Zeit" erschließt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Heute gibt es gar keinen Schreibtisch mehr, aber eine Führerin, die wie ein Radio belehrend dir die Zeit vertreibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Oft meisterhaft, manchmal auch schulmeisterhaft, lernfähig und belehrend, dozierend und zuhörend, straff und stringent führend, doch offen für jedes Argument, das diesen Namen verdient. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Denn ob Blues oder Bier, ob grüblerisch oder froh und frei von der Saufleber weg: In keinem Fall kommt Polityckis Poesie belehrend oder schwer elitär daher. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.09.2003)
  6. Die ausschließlich weiblichen Künstlerinnen wollen mit ihren Werken den Betrachter zum Nachdenken veranlassen, aber keineswegs auf irgendeine Weise belehrend auf das Publikum einwirken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Im Rahmen seiner Wahlkampfberichterstattung hat der Sender eine vierteilige Dokumentarreihe über die Geschichte der Bundesrepublik von 1949 bis 2002 aufgelegt - unterhaltend und belehrend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2002)
  8. Er zeigte belehrend auf deren Genitalbereich: "Sieht das nicht bei euch allen gleich aus? ( Quelle: Welt 1998)
  9. Schlicht, vornehm, freundlich, aufmunternd und kein bisschen belehrend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2003)
  10. Auch Blooms Gestus, volksnah zu sein, kann nicht wirklich überzeugen - dafür kommen seine Ausführungen zu belehrend daher. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
← Vorige 1