bellen

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  1. "Es ist wie immer erst bellen die Abgeordneten, und am Ende beißen sie doch nicht", sagt ein Beobachter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Sie sprechen kaum, ihr Deutsch ist knapp, sie bellen, schieben, schubsen einen hin und her. Das hier, erkennt man so fasziniert wie bestürzt, wird etwas anderes als ein Saunabesuch mit Massageviertelstündchen. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  3. Es wird geprügelt in dilettantischen Stunts, die Fausthiebe klingen wie in ein Fass Reis gehauen, und auch die Schüsse bellen heiserer als in westlichen Produktionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2003)
  4. Hunde, die bellen, beißen nicht, aber in Katharina Gerickes Stück "Jonahs Hunde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Tagsüber darf Herrchens Liebling nur zehn Minuten am Stück bellen, nachts fünf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
  6. Bei Befragungen hätte er wie ein Hund bellen und die Fotos der 19. Attentäter anfauchen müssen, heißt es weiter. ( Quelle: n-tv.de vom 14.06.2005)
  7. Hinaus in den Lärm, auf die Straße, wo alles schreit und hupt und die Hunde bellen. ( Quelle: Die Zeit (43/1998))
  8. "Laßt die Hunde doch bellen", lachte die Regierung, "die Karawane zieht weiter." ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Wer das las, mußte kein Psychologe sein, um den getroffenen Hund bellen zu hören. ( Quelle: Die Welt vom 25.04.2005)
  10. Sind die Männer ansonsten damit ausgelastet, Handys zu entwickeln, die Fotos machen können oder bellen, wenn jemand anruft? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002)
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