belud

  1. Die Dialoge sind vollkommen natürlich, ohne die tiefgründigen Sentenzen, mit der Tagore andere Stücke belud. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Ich habe mich immer gefragt, warum Kanzler Schröder sein Flugzeug mit all den Geschäftsleuten belud, wenn er Länder wie Saudi-Arabien besuchte. ( Quelle: Die Welt vom 21.10.2005)
  3. Unter dem Titel "Tod und Teufel Ein Erntedankfest" belud sie die Ausstellungsräume mit einer Art Kultplatz, der wirkt, als seien wildgewordene Geister heidnischer, christlicher und labormoderner Coleur am Werk gewesen. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Mit ihrem Freund, der auch heute ihr Lebens- und Geschäftspartner ist, belud sie Anfang der Achtziger einen alten Kleintransporter, um zur Messe nach Düsseldorf zu fahren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Vermeintlich gut vorsortiert, belud ich die Papiertonne mit Schwung, als ein kleiner Junge mir ein offenbar aus meiner Papiermülltasche gefallenes Metallkügelchen entgegenhielt. ( Quelle: TAZ 1992)