benutzen

  1. Schon die häufig wiederholte, aber immer noch selten beherzigte Empfehlung, am Arbeitsplatz und auf dem Weg dahin statt des Fahrstuhls die Treppe zu benutzen, geht in die richtige Richtung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2003)
  2. Zählungen der SPD in dem Dorf an der B 4 sollen es belegen: Seit Einführung der Maut auf den Autobahnen benutzen immer mehr Brummifahrer die hiesigen Bundesstraßen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.02.2005)
  3. Bei Reisen in die betroffenen Gebiete empfehlen Tropenmediziner, nicht in den Stroh- oder Lehmhütten der Einheimischen zu übernachten und stets ein Moskitonetz zu benutzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2004)
  4. Dabei benutzen die Prüfer ein Schnelltest-Set ("Oxifrit- Test"), das relativ schnell per Farbvergleich die Fettqualitätanzeigt. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Seit einiger Zeit benutzen die Erkrankten Atemgeräte, die die Luftwege unterstützen sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. "Natürlich würden wir mehr sehen, stünde das Teleskop auf einem Berg im Taunus, aber dann könnten wir es wegen des Anfahrtsweges viel seltener benutzen, und das ist ja nicht Sinn der Sache. ( Quelle: )
  7. Angeblich engen Menüs den Blick auf den Text ein, außerdem werde der Schreibende immer wieder dadurch unterbrochen, daß er die Maus suchen müsse, um sie zu benutzen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Durchschnittlich 75 Pfennig pro Kilometer müssen Spediteure bezahlen, wenn sie mit einem Lkw ab 3,5 Tonnen Schweizer Straßen benutzen - egal ob Autobahn oder Landstraße. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Selbst jüdische Siedler aus Gusch Etzion, Kiriat Arba und Hebron kommen hier nicht mehr durch: Sie müssen - zu ihrem eigenen Schutz - die jüdische Umgehungsstraße benutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Medienanalytiker und Politiker werden dagegen schon bald die Bilder von den Schutthaufen benutzen, um mehr Geld für die Polizei und das Militär zu bekommen, damit die staatlichen Interventions- und Überwachungsfähigkeiten verbessert werden können. ( Quelle: Junge Welt vom 13.09.2001)