bereichern

  1. Prof. Dr. Arno Gego (Aachen), Romos Statthalter in Europa und sportfachlicher Berater der PJA-Tour, sagt: "Weder Arguetty noch Romo wollen sich bereichern." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Ein weiterer Vorteil: Bliebe der Ölverkauf unter UN-Kontrolle, könnten die USA den Vorwurf entkräften, sich am Öl des Landes bereichern zu wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2003)
  3. Mit ihrem am 31. März gegründeten Verein will sie das Integrationsangebot der Stadt noch bereichern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2004)
  4. Außerdem würden die Schulen das Bildungsangebot bereichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Wildessen bereichern zu dieser Jahreszeit die Speisepläne der Gaststätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dem Kranken gegenüber ein verwandtschaftliches Gefühl zu hegen, empfahl schon Paracelsus, der sich genau wie sein tibetischer Kollege über die "Wolfsärzte" ereiferte, die sich auf Kosten der Patienten bereichern. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Das ist zu weiten Passagen weiterführend, weil Knabe unter dem Schutt der jahrzehntelangen doppelten Vergangenheitspolitik viele Fakten bergen kann, die unsere Erinnerung bereichern. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005)
  8. Niemand hätte sich träumen lassen, daß die CDU den Mauerbau für recht erklären und die Rückgabe der Mauergrundstücke an die ehemaligen Eigentümer verweigern und sich damit an Honeckers Mauerbau finanziell bereichern würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Aber sie können starke wie schwache Schüler gezielter fördern, andere Unterrichtsformen als den starren 45-Minuten-Takt erproben und den Unterricht durch zusätzliche künstlerische und soziale Angebote bereichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2003)
  10. Und ich sagte mir, wenn meine Berufung es sei, die Literatur in Deutschland um phantastische Höhenflüge zu bereichern, dann müsse ich meine Scheu überwinden und mich vor dem Publikum stellen und ihm zu dem lang entbehrten Genuß verhelfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)