bereichern

  1. Solche Studiengänge sollten die bisherigen Disziplinen natürlich nicht verdrängen, sondern - beispielsweise als Aufbaustudium - bereichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Sie werden die politische Landschaft bereichern und das Profil unserer Partei schärfen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Zeilen wie "Ich war ein Adler und ich war es gern" oder "Der Auerhahn hält viel von der Verlobung" eignen sich hervorragend, die Familiensprache um geflügelte Worte zu bereichern. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  4. So hat die Körber-Stiftung, die in einem umfangreichen Auswahlverfahren einen Spitzenforscher in den technischen Wissenschaften gefunden hat, zugleich einen Preisträger, dessen Forschung Medizin und Biologie bereichern wird. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.04.2005)
  5. Die Beklagte soll nicht mehr behaupten dürfen, er würde sich an Meysels Vermögen bereichern. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.02.2003)
  6. Erstens gebe es ein Geflecht von Tarnfirmen, das die Mitarbeiter Helmuth Schuster und Klaus-Joachim Gebauer aufgebaut haben sollen, um sich zu bereichern; es ging um Geschäfte in Indien, Angola und Tschechien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
  7. Dieser Versuch ist gleichbedeutend mit dem Bestreben, die Ausdrucksmöglichkeiten des Spanischen durch Anleihen beim Lateinischen und durch bewußte Nachahmung der lateinischen Dichtung zu erweitern und zu bereichern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Mit dem Verdacht schließlich, dass sich Korrupte und Spekulanten im Regierungslager im Verein mit skrupellosen Händlern am Elend bereichern, liegen Beobachter wohl richtig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2005)
  9. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bereichern den Nahverkehr mit einer exklusiven Unterwäsche-Kollektion. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Luminita Zaituc steht bei einem Sportartikelfabrikanten unter Vertrag, der gleichzeitig Hauptsponsor beim New York Marathon ist, das eröffnete ihr die Chance, die Eliteklasse beim berühmtesten Volkslauf der Welt zu bereichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2003)