bestochen

  1. Das Unternehmen W. wird von einem ehemaligen Mitarbeiter und einem Ex-Polizisten der Wache Königs-Wusterhausen beschuldigt, Beamte mit Geschenken, Geldbeträgen und Gratis-Reparaturen bestochen zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Unter ihnen waren gelegentlich auch solche anzutreffen, die er früher schon bestochen, von denen er schon einige Leben gekauft hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Den muss er in 38 Minuten schaffen und geht die Sache behutsam an - raffiniert und schlau hängt er sich an Spöri, den er vermutlich bestochen hat, damit er ihm den Hasen macht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2001)
  4. Die Staatsanwaltschaft warf ihm zur Prozesseröffnung am Donnerstag vor, Anfang der 90er-Jahre Richter bestochen zu haben, damit sie in Verfahren gegen sein Medienunternehmen milde Urteile fällen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Al-Fayed hatte behauptet, er habe Hamilton mit Geld und Geschenken bestochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dennoch wies Fok jeglichen Verdacht weit von sich, als Whampoa-Manager Esser bestochen zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2004)
  7. Für zwei Dosen Kaviar, enthüllte ein 85 Jahre alter russischer Schiedsrichter, der sein Geheimnis wohl nicht mit ins Grab nehmen wollte, habe sein Kollege Bachramow einen Funktionär aus Malaysia bestochen, um im Finale Linienrichter zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der 29 Jahre alte Jockey, auf Hongkongs Bahnen Sha Tin und Happy Valley einst gemeinsam mit seiner Freundin Denise Yeung, einem ehemaligen Model, das Glimmerpaar des Galoppsports, soll Kollegen bestochen haben, um so an satte Wettgewinne zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2003)
  9. Berlusconi ist angeklagt, Anfang der 90er Jahre einen Richter bestochen zu haben, um beim Verkauf eines Lebensmittelunternehmens zum Zug zu kommen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.01.2003)
  10. Dafür habe er den Vize-Direktor der Pekinger Stadtregierung, Li Min, mit 800 000 Hongkong- Dollar ( 150 000 Mark) bestochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)