beträfen

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  1. Der Premiere-Antrag ziele auf bundesweite Zulassung, und auch rein technisch erscheinende Verabredungen beträfen "Fragen der Meinungsvielfaltö, für die die KEK zuständig sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Ziel der Initiative Wissenschaft im Dialog sei daher, solche Dinge, die so grundlegend seien und schließlich alle beträfen, offen zu legen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Rommel forderte deshalb finanzielle und planerische Konsequenzen, die besonders die regionale Zusammenarbeit beträfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Die übrigen Kürzungen beträfen andere Standorte, wo die Arbeitsplätze teilweise auch schon früher gestrichen würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2004)
  5. Vor allem Entscheidungen aus Brüssel, die die Wirtschaft und damit die Befindlichkeit der Bevölkerung beträfen, sollten schon im Vorfeld besser vermittelt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2002)
  6. Der FCK müsse nun an drastische Einsparungen denken, die auch den Lizenzspielerbereich beträfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
  7. Die meisten beträfen Gewalttaten an der innerdeutschen Grenze und im DDR-Strafvollzug, Wahlfälschung sowie Justizunrecht, sagte Justizminister Hans Otto Bräutigam (parteilos) bei der Eröffnung der Wanderausstellung "Im Namen des Volkes? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Neben den kommunalen Themen wollen sich die Liberalen auch mit landes- und bundespolitischen Themen befassen, da deren Auswirkungen immer wieder auch die Kommunen beträfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Bundesbank-Präsident Hans Tietmeyer erklärte gestern, die Einwände des Zentralbankrates beträfen vor allem eine bereits für 1997 vorgesehene zusätzliche Ausschüttung von Gewinnen, welche durch eine Neubewertung der Reserven entstehen würden. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Nach den Entlassungen, die auch Betriebsstätten in Europa, den USA und Australien beträfen, seien bei Mitsubishi noch 40 000 Mitarbeiter beschäftigt - 45 Prozent weniger als noch im Jahr 2 000. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.04.2004)
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