betören

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  1. Ins Bett läßt sich der prinzipienfeste Halbheld zwar nicht locken, aber doch so sehr betören, daß er fast draufgeht beim Showdown am See. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Bilder betören geradezu: Man meint, den Duft der Blüten zu riechen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Schon hier muss der Interpret seine Zuhörer für sich eingenommen haben, um sie dann im Streicher-Hauptsatz mit reichen Arpeggi betören zu können. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Sie kam, sie klingelte, sie klopfte, sie brachte Geschenke, sie versuchte ihn mit Blumen zu betören - doch der Lehrer wollte von der jungen Frau, die er in Kanada kennengelernt hatte, nichts wissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Hongkong-Berlin", das noch bis 10. September läuft, die Damen der chinesischen Delegation derart betören, dass er für sich und seine Artisten eine Einladung in die fernöstliche Metropole abgestaubt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Sollte sie, schneit es durch des Filmliebhabers Gemüt, nicht auch die Archive betören zu grenzenloser Einigkeit? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Seine alten schönen Träume bleiben und betören die Darstellerin und Geliebte des Regisseurs. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Man selbst geht lieber zum jungen Schweden Anders Wendlin alias Moneybrother und lässt sich von seiner Version eines pompösen, hingebungsvollen Rock'n'Roll betören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2005)
  9. Und sie, nach vielen vielen Tränen und vielen vielen Liedern, steigt, ein verkehrter Orpheus, in die Unterwelt, um den Hades mit ihrem Gesang zu betören. ( Quelle: Die Welt vom 27.01.2005)
  10. So zeigt sich der Autor als ungemein kluger Beobachter und versierter Erzähler in einem, ohne sein Publikum auf irgendeine fragwürdige Weise betören zu wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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