bewachen

  1. Debatte: Zum Leserbrief "Mahnmale gegen Anschläge bewachen" von Christa Wolf (12. Januar): ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die in Gruppen eingeteilten Insassen bewachen sich vor allem gegenseitig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
  3. Die Zeitung Bild am Sonntag hatte berichtet, daß Ziel seit fast zwei Jahren die Baustelle für sein Privathaus in der Nähe Berlins von Beamten des brandenburgischen Staatsschutzes und der Kriminalpolizei bewachen lasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ins Auge gefaßt sei auch, einen Sicherheitsstreifen zu schaffen, den UNO-Polizei und die Friedenstruppe IFOR bewachen sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Einer der Polizisten, die die Hotels am Wenzelsplatz bewachen, gibt sich im Gespräch anfangs gleichmütig: "Das ist normale Arbeit", sagt er. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. In den Ecken seines kleinen Ein-Zimmer-Appartements stehen zwei dunkle Kontrabässe, majestätische Holzkörper, die als stumme Zeugen ein über Regal und Kommode verstreutes Bataillon bunter Plastikfiguren bewachen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Keine Zweifel haben dagegen diejenigen Einwohner von Jozefow, die das große Holzhaus in der Wiazowna-Straße Tag und Nacht bewachen, um den Bezug durch Kotanski zu verhindern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Dem so genannten International Ship and Port Facility Security Code (ISPS) zufolge besteht darüber hinaus die Pflicht, während der Liegezeit im Hafen alle Öffnungen im Schiffsrumpf zu bewachen oder zu verschließen. ( Quelle: Abendblatt vom 30.01.2004)
  9. Die Vorgänger hatten auf dem Berg Igman die Lager mit schweren Waffen zu bewachen und waren außerdem auf viele kleine Beobachtungsposten verstreut, die jeweils mit nur fünf bis sieben Soldaten besetzt waren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Wer da allerdings künftig chatten will, muss sich entweder von einem Moderator bewachen und gegenfalls zensieren lassen, oder aber bezahlen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.09.2003)