bewahrte

  1. Im Seitenflügel war in den 30er Jahren die Blindenwerkstatt von Otto Weidt, der viele Juden vor der Deportation bewahrte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2004)
  2. Einzig Joey, Pizzas und Liebhaberinnen verschlingend, bewahrte sich eine politisch inkorrekte Unabhängigkeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.10.2005)
  3. Ein Dankeschön verdient hätte deshalb die Europäische Kommission, weil sie die Fußballunion (UEFA) der vereinten und anderen Europäer mit ihrem Ultimatum, die gesetzliche Regelung der freien Arbeitsplatzwahl zu achten, vor einer Anklage bewahrte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Ruth Schwarz, die ihre Kindheit im Eschenheimer Turm verbrachte, ihm die Liebe ihres Lebens bewahrte und mit aller Energie und mit Erfolg für seine Einbeziehung ins Frankfurter Leben kämpfte, erhielt eine verdiente Ehrung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Torhüter Timo Hildebrand, der seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit mit tollen Paraden vor dem Rückstand bewahrte, wollte das Remis nicht überbewertet wissen: Ob der Punkt etwas wert ist, werden wir nächste Woche im Heimspiel gegen Wolfsburg sehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Bis 1930 bewahrte Chinin als einzig wirksames Mittel Malariakranke vor dem Tod. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002)
  7. Einst bewahrte das Geflecht gegenseitiger Beteiligungen deutsche Firmen vor der Übernahme durch Konkurrenten, heute bricht es auf. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  8. Annemarie Christiansen bewahrte sich einen kritischen, durchaus konservativen, immer engagierten Blick auf das deutsche Bildungssystem und dessen Umgang mit tradiertem Kulturgut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Auch im zweiten Drittel stand DEB-Neuling Markus Janka unter Dauerbeschuss, bewahrte seine Mannschaft aber mit prächtigen Paraden vor einem Rückstand. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  10. Kurz vor der Pause bewahrte Frauke Poppe A/O vor dem 2:1, als sie einen Ball im letzten Moment gegen den Außenpfosten des eigenen Tores lenkte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.03.2005)