1. Für Ruth Bettina Birn liegt hier auch der Grund, warum Goldhagen für sein Buch nur einen winzigen Ausschnitt aus dem Archivmaterial bewertete: Würde man die Geschichte der Polizeibataillone insgesamt betrachten, zeige sich ein anderes, komplexeres Bild. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die wirtschaftlichen Aussichten für die Branche bewertete er "etwas optimistischer" als zuletzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Positiv bewertete auch Bundesbauminister Klaus Töpfer (CDU) die Reichstagsverhüllung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Als eine Lehre aus dem Desaster von Kaiserslautern, das Ribbeck mit zweitägiger Verspätung selbst als "desolates Spiel" bewertete, sollen künftig in den letzten Wochen einer Saison keine Länderspiele mehr stattfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Ihre traditionell hoch bewertete Gastfreundschaft hatte dazu geführt, selbst einem Terroranführer Osama Bin Laden Unterschlupf zu gewähren. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2003）
6. Ein anderer Sprecher verwies auf den "schlimmsten Tag im Leben eines Daimler-Aktionärs", den 17. Februar letzten Jahres, als die Börse erstmals die BMW-Aktien höher als die Daimler-Aktien bewertete, und heimste den Beifall seiner Mitaktionäre ein. ( Quelle: Welt 1995）
7. Den IAEO-Beschluss bewertete das Außenministerium in Seoul als angemessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2003）
8. Die Aufwertung der chinesischen Währung war seit langem von Europa und den USA gefordert worden, weil der Wirtschaftsboom Chinas und das kräftige Exportwachstum durch die niedrig bewertete Währung des Landes begünstigt wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2005）
9. Kali+Salz führen wir seit Dezember 2002 in unserem Musterdepot VALUEclassic als Basisinvestment.Ohne kostspielige Umschichtungen bescherte uns die moderat bewertete Aktie seither satte Gewinne von fast 250%. ( Quelle: Wallstreet Journal vom 05.10.2005）
10. Von den elf Präsidialen fehlte lediglich Schatzmeister Otto Welker, der beim Hallenmeeting in Sindelfingen unabkömmlich war. 9:1 ging die Abstimmung aus, ein Resultat, das Digel als "Beweis der Mündigkeit des Präsidiums" bewertete. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）