blendend

  1. Denn die konjunkturellen Aussichten für die kommenden zwei Jahre sind blendend, und die Arbeitslosigkeit könnte im Wahljahr 2002 aus demographischen Gründen unter 3,5 Millionen fallen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Doch auch der Verkauf der bisherigen 911-Reihe und des Cabrio- Modells Boxster läuft in den USA blendend: Der Markt sei wie leergefegt, berichtet Porsche. ( Quelle: )
  3. Da funktionieren Trash und Splatter blendend über Worte und Papier, und man darf fragen, ob das den Sinn und Zweck erfüllt, den Think About Mutation sich mit ihrem Debüt "Motorrazor" gedacht haben. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Das deutsche Event passe da übrigens blendend ins Bild. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Den 300 Tieren "vom Gorilla bis zum kleinen Rotärschchen geht es absolut blendend", sagt Rudolf Reinhart vom Zoologischen Garten. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Nach dem Kinoerlebnis war er von dem fünf Lenze älteren Leinwand- Helden Bernd, der nach einem Wohnortwechsel zahlreiche Schwierigkeiten blendend meisterte, derart begeistert, daß er fortan den Titel des Streifens als Credo fürs Leben erhob. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Es waren Howard Hughes, der exzentrische Multimillionär, und die blendend aussehende Pilotin Amelia Earhart, die unerschrocken nach Rekorden am Himmel jagte. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.02.2005)
  8. Doch dank dem blendend aufgelegten Münchner Kammerorchester und einem Dirigenten wie Peter Ruzicka, der ebenso präzise schlug wie er seine Klangvorstellungen umsetzte, wurde dieses Konzert zu einer exquisit leuchtenden Perle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
  9. Und der blendend disponierte Festspielchor (Einstudierung Eberhard Friedrich) entfaltet Phonstärken, unter denen jede Nabucco-Kulisse erzittern würden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2003)
  10. Denn Michael Schickel, seinerzeit Zeitungsredakteur bei der Hamburger Morgenpost, hatte einen guten Draht zu Otto Rehhagel, dem Trainer von Werder Bremen, und kannte sich blendend aus im Hamburger Fußball. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005)