blicklos

  1. Mittendrin: Vater und Sohn, Hand in Hand, der Große müde und blicklos, den Kragen hochgeschlagen, der Kleine quietschvergnügt und neugierig. ( Quelle: Die Zeit (46/1999))
  2. Ein Griff in ihr Haar, Münder saugen sich aneinander fest, das Theater der Körper beginnt - rüde, blicklos, in der Übereinkunft nackter Lust. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2001)
  3. In ihrem üblichen Tempo hetzte sie auf den Platz, keulte ihre Gegnerin nieder, gab drei Minuten wort- und blicklos Autogramme und entschwand inmitten ihrer Bodyguards. ( Quelle: TAZ 1990)