Am 15.10.1880, dem Geburtstag des verstorbenen Friedrich Wilhelm IV., brauste ein alldeutsches Nun danket allen Gott von Köln aus über ganz Deutschland hin, über Europa, ja über die Welt:
( Quelle: TAZ 1990)
Honecker eilte umrahmt von Sicherheitsleuten zum Wagen und brauste ab.
( Quelle: )
Tosender Beifall brauste auf, der blonde Hüne grinste sich eins, nahm am Tisch bei Chef-Chauffeur Rudi Egerer Platz und gönnte sich erst mal einen tiefen, genüsslichen Schluck aus dem Weißbierglas.
( Quelle: BILD)
Der zunächst unentschlossene Autofahrer drückte alsbald kurzentschlossen aufs Gaspedal und brauste auf der A 81 in Richtung Autobahnkreuz Stuttgart davon.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wie ein Frühlingssturm brauste die 18jährige durch das Klassement.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Da machte der Windgott besonders dicke Backen und brauste bis zu 1150 Megawatt - das entspricht der Leistung eines Atomkraftwerks - ins Stromnetz.
( Quelle: Die Zeit (31/2002))
Diesmal entzog sich der exzentrische Tscheche allen Feierlichkeiten und brauste schon 30 Minuten nach Spielende in seine Heimat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Für EU- Wettbewerbskommissar Karel van Miert ist derlei Umgangston in einem aus seiner Sicht völlig kommerzialisierten Markt nicht akzeptabel: Die Uefa dürfe nichts vorschreiben, brauste er unlängst auf.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Das Auto brauste über die Plaza de la Constitución, mitten im Zentrum von Mexiko-Stadt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)
Er brauste als Erster über die Ziellinie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2002)