buckeln

  1. Dazwischen schmiegen und buckeln sich zahllos die rotgebrannten Ziegeldächer. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Wolf also hätte gute Gründe, guten Muts zu sein: "Vor niemandem buckeln! ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Das Bild vom "Radfahrer" drückt es plastisch aus: Nach oben buckeln, nach unten treten! ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.04.2005)
  4. Schade wäre es schließlich um die schönen Kleider, wenn Feculo, dem Starken, in der Deutschlandhalle das Temperament durchginge und er so lange buckeln würde, bis die Reiterin von seinem Rücken direkt in ein Matschloch fliegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Aufstieg bedeutet nicht, nach unten zu treten und nach oben zu buckeln, sondern Aufstieg heißt: zuerst einmal die eigenen Hausaufgaben zu erledigen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Gesucht würden dann szenische Dienstleister, die vor der Knete buckeln und denen die Kunst letztlich Wurscht ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Schon vor dem Morgengrauen sammeln sich die Angehörigen der ethnischen Minderheiten, die in stundenlangen Märschen bescheidene Gemüseerträge in Rattankörben zum Markt buckeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2004)
  8. Doch ein Hauch ihres schweren Aromas liegt noch in der Luft der Kompressorenhalle, in der sich riesige runde Maschinen buckeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002)
  9. Hans Frey musste immer buckeln, und das in der Paarungszeit bis zu zehnmal am Tag. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005)