charakteristischer

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  1. Wer denkt bei Reich-Ranickis charakteristischer Sprechweise ans Jiddische, wer hätte je in den medial allpräsenten Reich-Ranicki-Parodien etwas Antisemitisches gesehen? ( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002)
  2. Die Trabanten verraten sich nur durch ihre Schwerkraft, mit der sie am Mutterstern beim Umfliegen zerren: Dieser wackelt daher in charakteristischer Weise. ( Quelle: Die Zeit (29/1998))
  3. Jetzt entsteht mitten in der Stadt ein charakteristischer Citterio-Bau, der historische Materialien und Prinzipien in moderne Formen umsetzt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Da chemische Substanzen in der Atmosphäre die empfangene Strahlung in charakteristischer Weise verändern, können die Wissenschaftler aus den empfangenen Daten Rückschlüsse auf die Schadstoffkonzentrationen ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Im Unterschied zu allen anderen Tieren besitzt der Mensch eine stark vergrößerte Hirnrinde, die in charakteristischer Weise aufgefaltet ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2002)
  6. So wie in regelmäßigem Abstand ins Wasser geworfene Steine stets unterschiedliche Wellen erzeugen, expandiert jeder Klang in anderer, charakteristischer Weise. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Jetzt gibt es in dem Trio Mediaeval ein Nachfolgerinnen-Ensemble aus Norwegen - charakteristischer, herb-kantiger im Klang und noch selbstverständlicher im Umgang mit den nur schwer zu Leben erweckbaren Quellen als ihre amerikanischen Schwestern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001)
  8. Wenn organische Moleküle, beispielsweise Benzol, auf die Fasern gelangen, leuchtet der Farbstoff in charakteristischer Weise. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Im unteren Teil des Etiketts steht neben der Füllmenge und der Mindesthaltbarkeitsdauer eine Deklaration charakteristischer Bestandteile, ein Hinweis auf Analyse mit Institut und Datumsowie der Firmenname. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Er selbst sprach mit charakteristischer Zurückhaltung von der "interessantesten, wenn auch gefährlichsten Zeit in meinem Leben". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
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