1. Heute werden ihm ein paar Touristinnen zugeführt, eine zierliche Japanerin, eine charmante Französin, und mutig meldet sich auch eine üppige Amerikanerin, unter deren forschem Schritt sich die Bretter des Laufstegs verdächtig biegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Eine charmante Idee der Frau, die die umgehängte Deutschland-Fahne gar nicht mehr ablegen wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2003）
3. Aber wenn die Single-Formation nicht nur einen ganz ureigenen Groove produziert, sondern so schön singen kann wie der Franzose Toma, werden aus elektronisch erzeugten Popklängen plötzlich überaus charmante Chansons. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.10.2004）
4. Peder Kroyers charmante Impression eines dänischen Sommerabends belohnte dabei mit einem Rekordpreis von 660 000 (2-300 000) Pfund. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Ihre Spielstätte ist das charmante, ein wenig heruntergekommene Coliseum, ein gewiß viel weniger repräsentativer Kulturort als der Gemüsemarkt-Tempel oder die modernen Bauten am Themseufer ("South Bank"). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Danach konnte sich das "charmante Monster" (Spiegel) die Rollen aussuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Sir Simon Rattle also, der fröhliche, ernste, musikfanatische, charmante, kompromißlose Darling-Lockenkopf! ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Da ist die 33-jährige Pädagogin Karin, die einen neuen Job sucht, der verhuschte Betriebswirt Felix und die charmante Sportstudentin Irina. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002）
9. Emöke Pöstenyi, charmante Chefin des MDR-Fernsehballetts, war begeistert: "Die Choreographie steckt voller starker Einfälle, und man spürt jede Sekunde den riesigen Spaß, mit dem die Tänzer bei der Sache sind." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Aber damit der Abend nicht zu schwermütig wird, folgt dort auf Aguilars Lorca-Fassung ein gefühlsträchtiger aber dramafreier Bolero - zu Ravels berühmter Musik - und die Suite Flamenca, die auf charmante Art sechs überlieferte Flamencotanz-Formen reiht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005）