1. Bis zum Jahre 2006 sollen die Agrarfonds durchschnittlich nicht mehr ausgeben dürfen als in der auslaufenden Priode von 1994 bis 1999. ( Quelle: Welt 1999）
2. Säkulare Mehrheiten dürfen keine Beschlüsse ausdrücken, bevor sie nicht den Einspruch von Opponenten, die sich davon in ihren Glaubensüberzeugungen verletzt fühlen, Gehör geschenkt haben; und sie sehen, was daraus zu lernen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001）
3. Brüstle hat bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beantragt, embryonale Stammzellen aus Israel importieren zu dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2001）
4. Live vor Großbildleinwand und Publikum dürfen je sechs Kandidaten bei Deutschland-Tunesien und Argentinien-Australien zum Mikro greifen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.06.2005）
5. Oder anders: Dann dürfen wir uns hier eben nicht wundern, wenn wir international Probleme bekommen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005）
6. Bisher gilt, dass alle Bauten in Riegelbauweise errichtet werden müssen und keinen Einzelhandel beherbergen dürfen. ( Quelle: Abendblatt vom 03.08.2004）
7. Denn die Datenautobahnen dürfen weder zum Freiraum für Rauschgifthändler, Waffenschieber und Geldwäscher werden noch Schutz für die Verbreitung von Kinderpornographie oder zum ungestörten Kampf gegen die Demokratie gewähren. ( Quelle: Welt 1995）
8. Nach der Regelung, deren Verlängerung bis Ende 2007 unlängst vom Bundestag beschlossen worden war, dürfen Menschen ab 58 Jahren auch dann Arbeitslosengeld beziehen, wenn sie keinen Job mehr annehmen wollen. ( Quelle: Die Welt vom 18.12.2005）
9. Während in Deutschland die aktive Sterbehilfe strafbar ist, dürfen lebensverlängernde Maßnahmen bei Patienten in unmittelbarer Todesnähe unterlassen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2003）
10. Mehrere Gefangene seien in ihren Zellen kollabiert und hätten Blut erbrochen. ai forderte in einer am Montag in Berlin veröffentlichten Erklärung, dass die Gefangenen von unabhängigen medizinischen Experten untersucht werden dürfen. ( Quelle: n-tv.de vom 27.09.2005）