dürr

← Vorige 1
  1. Schon im April stand der Weizen gelb und dürr auf den Feldern, fast nur Stroh. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Gut koordiniert, auch zupackend und engagiert, aber klanglich lieblos und dürr, hatte das Thüringer Orchester gegen eine staubtrockene Saal-Akustik anzukämpfen, die für Konzerte generell völlig ungeeignet ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Er sei zu dürr, um sich gegen die kräftigen afriknischen Abwehrmänner durchzusetzen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Gerade weil dieser Liberalismus so dürr ist, so unhistorisch und unreligiös, können sich immer wieder neue Aliens an ihn anschließen. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Auffallend dürr, Bart, den Fez der Moslems auf dem Kopf: Touristenkiller Ghanam Elsayed Mohammed, als er zum Verhör gebracht wird. ( Quelle: BILD 1999)
  6. "Ich erinnere mich an seinen ersten Kuß und daß seine Lippen sich schon damals dürr anfühlten, fleischlos...Er berührte meine Wange, und sein alter Finger war scheu wie ein Falter auf meiner Haut." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Blixa Bargeld, jung und bleich und dürr und kehlig wie am ersten Tag, skandiert seine hochmitteilsamen Adressen ans Publikum und dafür gibt es mittlerweile sogar einen Riesenstrauß langstieliger Rosen. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Gleichzeitig macht Zanetti mit dem dürr präparierten Klanggeschehen am Anfang erfahrbar, dass konsistentere Formteile nur wahnhaft, durch Ein- oder Ausrasten ins Leben treten können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
  9. Gar so dürr sollte das deutsche Aufgebot im nächsten Jahr in Lausanne nicht mehr bestellt sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Aufgedunsen muß er sein, der Hungerbauch, dürr die Beinchen und riesig die Augen, aus denen das ausgemergelte Kind in die Kamera blickt. ( Quelle: TAZ 1991)
← Vorige 1