1. "Der Bundeskanzler muß darlegen, mit welchen konkreten Maßnahmen Deutschland aus der Krise herausgeführt werden soll", verlangten SPD-Chef Oskar Lafontaine und der Fraktionsvorsitzende Rudolf Scharping am Mittwoch in Bonn. ( Quelle: ）
2. Der österreichische Agrarkommissar Franz Fischler muss nun nochmals die Dinge für Berlin darlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003）
3. Lediglich die Parteichefs durften im Plenum noch einmal ihren Standpunkt darlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2002）
4. So kann das Amt für Nachrichtenwesen der Bundeswehr denn auch die antiserbische Politik der kosovo- albanischen Führung als eigentlichen Konflikthintergrund darlegen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Die CDU/CSU hat den SPD-Vorsitzenden Björn Engholm zum Rücktritt aufgefordert, wenn er in dieser Woche nicht zweifelsfrei darlegen könne, daß ihn selber "keinerlei Schuld" am Jansen-Pfeiffer-Fall treffe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Länder, die ein Haushaltsdefizit von mehr als 3 Prozent oder eine Staatsverschuldung von mehr als 60 Prozent aufweisen, müssen in Konvergenzprogrammen darlegen, wie sie die Kriterien künftig einhalten wollen. ( Quelle: Welt 1996）
7. Ein Unternehmen muss laut Urteil jedoch präzise darlegen, wie sich die geplante Umorganisation und Personalreduzierung auf jeden einzelnen Arbeitsplatz auswirkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2004）
8. Juschtschenko werde in der Rede zu seiner Amtseinführung die Grundzüge seiner Politik darlegen, kündigte dessen Vertrauter Alexander Sintschenko an. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.01.2005）
9. Wenn dem Schuldirektor ein Artikel nicht gefalle, müsse er den Grund seiner Ablehnung vor dem jeweiligen Schulforum - einem Zusammenschluß von Eltern-, Lehrer- und Schülervertretern - 'angemessen darlegen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Das Unternehmen solle offen die Chancen und Risiken darlegen, die bei einer Übernahme durch Barilla und bei einem eigenständigen Weg von Kamps bestehen, verlangte die Sprecherin der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, Reinhild Keitel in Frankfurt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）