diktieren

  1. Denn geht die Konzentration der Veranstalter verschärft weiter, könnte am Ende ein Oligopol die Preise diktieren - zum Wohle einer mächtigen Allianz, aber zum Nachteil der Urlauber. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. RTL glaubte, der Europäischen Fußball-Union (Uefa) einen Preis für den deutschen Markt diktieren zu können, auf dem die Rechte an der Bundesliga (ISPR/SAT.1) sowie an Länder- und Pokalspielen (ARD/ZDF) friedlich aufgeteilt sind. ( Quelle: )
  3. "Wir wollten unter uns bleiben und uns unsere Maßstäbe nicht durch große Namen diktieren lassen", hat Günter Grass dieses kleinliche Abgrenzungsverhalten später in schöner Offenheit begründet. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Heute diktieren die Verhältnisse die Gesetze. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Die Hoffnung, Scharping als vermeintlichen Kommunistenknecht vorführen zu können, wird der sachsen-anhaltinischen CDU- Fraktion eine reine Obstruktionspolitik diktieren, völlig unabhängig davon, worum es in der Sache geht. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Oder an der guten Idee der Regie, dem Publikum die Gelegenheit zu geben, ihre Spende Ulla Schmidt, Maybrit Illner oder zwei Dutzend anderen Prominenten diktieren zu können, die als Telefonagenten im Studio saßen? ( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
  7. Andere Kritiker befürchten, daß Bernau die Bedingungen für die Fusion diktieren werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Eine säkularisierte Gesellschaft kann es sich nicht leisten, sich pädagogische Inhalte diktieren oder gar verbieten zu lassen - egal von welcher Glaubensrichtung. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Nicht die Planungsbehörden diktieren in Zeiten der Flaute die städtebaulichen Bedingungen, sondern die Investoren mit ihrer Drohung, lieber gar nicht zu bauen als zu hoch und damit unrentabel. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Auf der anderen Seite des Gesetzes steht der furchtlose Polizist (Danny Lee), der sich seine Arbeit nicht von den Vorschriften diktieren lassen will. ( Quelle: TAZ 1997)