dröhnend

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  1. Viel zu tun für den Agenten im Dienste seiner Majestät: Einen dritten Bösewicht gilt es auszumerzen, den dröhnend gutgelaunten Gerd Fröbe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  2. Ein guter Platz ist möglichst dicht an der Straße, wo die Auspuffrohre der hochgelegten Pickups ihren blauen Dunst dröhnend in die Klappstühle pusten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004)
  3. Vor der Badezone kreuzt dröhnend ein schnelles Motorboot auf der Jagd nach Aufmerksamkeit. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Was würde von jener Hand voll Tage am Flughafensee bleiben, an denen wir voller Fernweh den Flugzeugen nachblickten, die dröhnend vom Tegeler Flughafen abhoben? ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2002)
  5. "Schau, mein Lieber", wird er dröhnend geantwortet haben, "was ist denn passiert? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Jörg Hube liest die kurze aber kluge Auswahl aus Grafs Reisebuch kalkuliert dröhnend, in kontrolliertem Überschwang und mit hinreißender Verve. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  7. Dann kam im vergangenen September die Invasion der gewaltigen Flick-Sammlung, die fast alle Marx-Werke verdrängte und laut dröhnend das gesamte Haus usurpierte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)
  8. Später, als berühmter Mann, ein Koloss mit Stiernacken und Feuerblick, ein Sanguiniker, der dröhnend lachen und zugleich über seine Malaisen weinen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Zu Hause in Kingston steht er sonntags in der Tabernacle-Kirche und ruft dröhnend das Halleluja aus, in Frankreich war er für das seelische Heil der Spieler unterwegs. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Die dröhnend ohnmächtigen Drohungen hat Rußland zur Zeit nicht nötig. ( Quelle: Die Zeit (23/1999))
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