drankommen

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  1. Was bedeutete: Die durften auf Heimaturlaub; jetzt sollen endlich mal die Männer von der Hochgeschwindigkeits-Abteilung drankommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Weil der Menschen so viele sind und alle drankommen wollen. ( Quelle: Die Zeit (1/2000))
  3. Viele kommen deshalb erst gar nicht zu uns, weil sie wissen, daß sie nicht drankommen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Dort teilte man mir mit, daß nur montags, mittwochs und freitags geöffnet sei und ich, wenn ich am Freitag drankommen möchte, mich schon um 6 Uhr vor der Behörde einzufinden habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. "Bevor getanzt wird, wissen die Teilnehmer nicht, welche Figuren drankommen", erklärte Schweizer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Christiane Grefe Manche warten schon seit 1993 darauf, dass sie auch mal drankommen. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  7. "Ich muss jetzt leider streng sein, damit alle einmal drankommen", versuchte BP-Pressesprecherin Claudia Braun die Meute der Wirtschaftsjournalisten im Zaum zu halten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. "Der Mann is ene fiese möpp" und "wir als Frauen hatten alle eine so schwere Kindheit, daß wir alle als erste drankommen müßten.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Aber dazu müßten sie erst mal drankommen - 'man enthält ihnen aber nicht nur Eiszeit vor, sondern überträgt ihnen auch keine Verantwortung'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Aber weil noch andere drankommen sollten, die Gruppe Wind und Rex Gildo, und weil auch Cindy und Bert, Ingrid Peters, Frank Lars sich an das Timing der Show gehalten hatten, geht der umjubelte Dresdner auf dem Höhepunkt seines Auftritts winkend ab. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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