dreist

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  1. Wie dreist und simpel manipuliert werden kann - auch jenseits staatlicher Vernebelungen -, dämmert dem arglosen Fernsehzuschauer spätestens mit den Berichten des Sensations-"Reporters" Michael Born in Stern-TV und anderswo. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Diese Begründung ist zwar mehr als dreist, aber inzwischen weiß man ja, daß Glaubwürdigkeit nicht zum Klassenziel von Rot-Grün gehört, und bucht derlei Blödsinn einfach unter "politischer Verwahrlosung" ab. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
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