1. Subventionen verschleppen den notwendigen Strukturwandel, sie verzerren den Wettbewerb, fördern eine behäbige Subventionsmentalität und dämpfen so die Dynamik und die Wachstumskräfte in einer Volkswirtschaft. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003）
2. Die Konsolidierung der Staatsfinanzen sei auch erforderlich, um den Preisauftrieb dauerhaft zu dämpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Aber insgesamt wird doch eher der Versuch der Union deutlich, manchmal selbst lieber kontinuitätsbereit bis leicht sozialdemokratisch zu wirken, um Ängste vor einem Regierungswechsel zu dämpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005）
4. Dann stimmt er ein zweites Liedchen von Jan Nedved an - wieder eins aus der verlorenen Zeit der Väter, als wolle er seine Resignation etwas dämpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Helmut Engel versucht derweil, die Erwartungen zu dämpfen: "Der erste Paragraph des Bergwerkgesetzes lautet 'Vor der Hacke ist es duster'. ( Quelle: Welt 1998）
6. Die Union, welche die FDP in Nordrhein-Westfalen und besonders im Bund als künftigen Regierungspartner sieht und einen Koalitionswechsel in Düsseldorf äußerst ungern sähe, mühte sich, Spekulationen über Rot-Gelb in Düsseldorf zu dämpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003）
7. Die Emphase, mit der Herr Wilkonski vom längsten Bild redet, das in Europa je geschaffen wurde, lässt sich höchstens von deutschen Sicherheitsinteressen dämpfen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）
8. Und nur wer nicht durch ständiges Reagieren immer neue Nachfragen provoziert, schafft es vielleicht, die öffentliche Sensationserwartung zu dämpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005）
9. Andererseits waren der angestaute Frust und Zorn im Volk bereits so groß, daß die in Aussicht gestellten Verbesserungen ihn nicht dämpfen konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Zum einen mit der Green Card: Die Zufuhr von Arbeitsplatz-Konkurrenten wird die Gehaltsentwicklung der gesamten IT-Branche dämpfen. ( Quelle: FREITAG 2000）