ebnen

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  1. Mühten sich andererseits die PR-Experten der Regierung um eine Fassung des Dossiers, die die irakische Bedrohung überspitzte, um Blair den (schon geplanten) Weg zum Krieg zu ebnen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2004)
  2. Im Fall Kohl 1983 war noch gemutmaßt worden, ein klar konservativ dominiertes Gericht hätte der CDU den Weg zu neu legitimierter Macht ebnen wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2005)
  3. Die Parteien täten gut daran, den Weg dafür zu ebnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Hauptziel sei es, den Weg für die Wahl des afghanischen Parlaments zu ebnen, die im Frühjahr abgehalten werden soll. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.12.2004)
  5. Auch Behauptungen, er habe sich mit der angeblichen Manipulation zu Gunsten Leutheusser-Schnarrenbergers den Weg in den Bundesvorstand ebnen wollen, wies Spatz zurück. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Bundesverteidigungsminister Volker Rühe hat gestern in Prag das besondere Interesse Deutschlands bekräftigt, Tschechien den Weg in die EU und die NATO zu ebnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Außer der Versuchung, der FDP aus taktischen Gründen einen Gefallen zu tun, gibt es für die Union derzeit keinen Grund, einem Liberalen den Weg ins Schloss Bellevue zu ebnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2003)
  8. Seine Politik, der Ukraine den Weg in westeuropäische Institutionen zu ebnen, seine Einladung an den ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma zum Gipfel der ostmitteleuropäischen Staatschefs wurde von westlichen Diplomaten über den grünen Klee gelobt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. So könnten natürliche Eiweiße mit katalytischen Fähigkeiten den Weg zu einer sanfteren Chemie ebnen ("Zauberstoff für eine sanfte Chemie" in bild der wissenschaft, 2/1993). ( Quelle: )
  10. Seit George Bush sen. 1989 bei seiner Wahl zum Präsidenten 83 Prozent der evangelikalischen Wähler für sich gewinnen konnte, steht fest, dass für einen Republikaner die Stimmen der religiös denkenden Amerikaner den Weg ins Weiße Haus ebnen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
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