eigentümlich

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  1. Als ob drei Künstlerjahrgänge und drei grundverschiedene Biografien nicht genug wären, leben auch ihre Werke von einem eigentümlich attraktiven Nebeneinander. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2002)
  2. Die Bewohner des eigentümlich anmutenden Gebäude-Ensembles, das sich über mehrere Grundstücke erstreckt, können im Übrigen auch dann ruhig schlafen, wenn nachts Züge vorbeifahren: Die Wohnungen sind schallgeschützt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Phädras Verzweiflung und das schauerlichste Grand-Guignol bilden die Mischung dieser eigentümlich parodistischen Kolportage, die Greens Ruhm begründete. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))
  4. Ihnen eigentümlich sind histo- rische Baudenkmäler, bunter Flair, Gemütlichkeit und Gastfeundschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Es sind Zeugnisse einer schwierigen Identität, allesamt geschwärzt und von einem eigentümlich schweren Geruch, der den Besucher melancholisch zu stimmen vermag. ( Quelle: )
  6. Doch leider, so kurzweilig sich das anhört: Die gesamte Diskussion ist von einer Ritualisierung befallen, die noch die infamsten Verdächtigungen, die geschmacklosesten Bonmots eigentümlich entdramatisiert. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Die männlichen Sänger waren ordentlich, die Weiblichen mehr als das, auch wenn die Rolle der Bastienne etwas zu hoch für Angélique Greuters eigentümlich dunkel timbrierte und doch mit Strahl ausgestattete Stimme lag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Möchte aber hinzufügen, daß es in dieser Werkstatt natürlich sehr laut zugeht, weil darin sehr gearbeitet wird, es fallen Späne, und die herzustellenden Gegenstände werden mit dem Geräusch produziert, das solchen Produktionen eben eigentümlich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Das ist deswegen eigentümlich, da man in der Sequenz nicht mehr Hintern oder Busen sieht, als in jeder durchschnittlichen Duschgel-Werbung. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.09.2002)
  10. Im Strahlkreis der Fotografie entfaltet Candida Höfers großformatige Aufnahme eines Saals des Anatomischen Instituts der Universität Basel mit dezent im Hintergrund platziertem Skelett eine eigentümlich emblematische Wirkung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004)
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