1. Sie fühlt sich einerseits richtig glücklich, leidet aber gleichzeitig unter ihrer stumpfsinnigen Existenz, erlebt sich abgeschnitten vom Rest der Welt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.02.2005）
2. Es ist eine, die auf ihre Weise von Ambivalenz geprägt ist: einerseits der Wille zur Emanzipation, anderseits die Bereitschaft, sich dem Vater und dem Gatten unterzuordnen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Erbakans 'Wohlfahrtspartei' (RP), die bei den Parlamentswahlen vom 24. Dezember zur stärksten Partei im 550sitzigen Parlament wurde, ist einerseits zahmer, als ihre Wahlkampfrhetorik vermuten läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die Staatengemeinschaft kann nicht einerseits dieses Verhalten Saddams verurteilen und sich gleichzeitig beschweren, dass er keine humanitäre Hilfe zur Milderung der Sanktionswirkungen zulässt. ( Quelle: FREITAG 2000）
5. Ausgelöst wurde dies einerseits durch die Wirtschaftskrise. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2003）
6. Wie bei Befragungen anderer Umfrageinstitute ergab sich auch bei Allensbach keine eindeutige Mehrheit für die großen politischen Lager aus Union und FDP einerseits sowie SPD, Grünen und der Linkspartei andererseits. ( Quelle: N24 vom 15.09.2005）
7. Die eingesetzte Primärenergie (Diesel, Erdgas, Biogas oder Pflanzenöl) wird in der Verbrennungskraftmaschine einerseits in mechanische Energie, andererseits in thermische Energie (Wärme) umgewandelt, die Kühlwasser, Schmieröl und Abgas erhitzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Diametral entgegengesetzt zu den unternehmerischen Erfolgen einerseits und den beschäftigungspolitischen Fehlleistungen andererseits positioniert sich das Verhalten des Staates. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
9. Die Ermittlungen beziehen sich einerseits auf den auch von der Nato geäußerten Verdacht, Kutschma habe den illegalen Export von Waffentechnologie an den Irak gestattet. ( Quelle: Netzeitung vom 16.10.2002）
10. Der Deutschen Ordnungsliebe einerseits, die der Russen "Neigung zu Totalitarismen" bedient und deren bürgerliche Ausformung sie nicht ertragen, weil sie den Körper triebreguliert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）