1. In dem von allen Fraktionen eingebrachten Text wird festgestellt, daß sich die Menschenrechtssituation in Tibet im zurückliegenden Jahrzehnt verschlechtert habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Weil Ziegler der Lapsus offenbar erst jetzt klar wurde, versuchte sie kurz vor der geplanten Gesetzesverabschiedung im Parlament am Kabinett vorbei noch schnell eine entsprechende Änderung des von ihr selbst eingebrachten Entwurfs durchzusetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003）
3. Mit ihrem Beschluß gingen die Kongreßabgeordneten um mehr als zwei Prozentpunkte über den von US-Präsident Bill Clinton eingebrachten Haushaltsansatz von 74,8 Milliarden Dollar hinaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. In dem von dem Republikaner Vito Fossello aus New York eingebrachten Text heißt es, Meucci müsse wegen seines Beitrags zur Erfindung der fernmündlichen Kommunikation gewürdigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2002）
5. Und sie sind immer richtig dosiert: Ist der pathogene Keim im Organismus reichlich vorhanden, steigt die Zahl der zunächst eingebrachten Phagen an. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2003）
6. Kritik übte der FDP-Politiuker an dem von der FDP-Bundestagsfraktion eingebrachten Entwurf zur Neufassung des Paragraphen 218 wegen der darin enthaltenen Pflichtberatung. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Mit einer im Juli in den Bundesrat eingebrachten Gesetzesinitiative will Brandenburgs Landesregierung den Umweltsündern durch eine Verschärfung der Bestimmungen das Handwerk legen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Er habe von entscheidenden Vorgängen in seinem Haus keine Ahnung gehabt, sagte sie in der Plenardebatte zur Begründung eines von ihrer Fraktion eingebrachten Dringlichkeitsantrags. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Am Donnerstag abend stimmten 22 Bezirksverordnete für den von CDU, SPD und Bündnis Mitte eingebrachten Antrag, 19 dagegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Helmut Seuffert, Vertreter der Grünen im Ortsbeirat, stimmte gegen den von der CDU im Ortsbeirat eingebrachten Antrag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002）