1. Als der gebürtige Hanauer Franz-Erich Fischer am 1. Januar 1967 in die Dienste der Evangelischen Kirchengemeinde Dörnigheim trat, wußte er offenbar nicht, Zwischen allen Stühlen worauf er sich einließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. In der Tat: Dass jeder, der sich darauf einließ, mit Hilfe der Akten dem langen Schatten der Ungewissheiten enteilen konnte, war ein befreiendes Erlebnis für hunderttausende Menschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.01.2005）
3. Daß ihr Sohn sich auf das Komplott einließ, führt die Mutter auf den 'Wahnsinn' seiner Kindheit zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Rabbi Rozwaski nahm seine Tätigkeit in Berlin auf, nachdem er sich auf die nüchternen Ratschläge einiger älteren Rabbiner einließ. ( Quelle: Welt 1999）
5. Auch Nabokov also war ein Übersetzer seiner selbst, als er sich widerstrebend auf das Projekt einließ. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. Das Kernproblem ihrer Beziehung ist hier benannt, und es hätte Algren klar sein sollen, dass er sich auf eine aussichtslose Geschichte einließ; aber seine späteren heftigen Reaktionen zeigen, dass er in diesem Moment bedingungslos verliebt war. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Das gilt ebenso für die im Eilschritt zurückgelegte Malstrecke, auf der er sich virtuos mit Fauvismus, Kubismus, Dadaismus und Surrealismus einließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Laufpublikum war selten, Wer sich auf die Fotos und die ausführlichen Beschreibungen einließ, hatte sich bewusst Zeit dafür genommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.12.2003）
9. Seine Glaubwürdigkeit als politischer Führer der Union war endgültig dahin, seit er sich in irrwitzige juristische Händel mit Brigitte Baumeister, seiner einstigen Vertrauten und früheren CDU-Schatzmeisterin der CDU einließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Anders als im Vorjahr der FC Bayern München, der sich gegen die konterstarke Truppe von Boca Juniors auf gar kein Risiko einließ und einfach auf die bessere Fitness und größere Kraft setzte, wollte Real sein weißes Ballett tanzen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2002）