einmaligen

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  1. Beim hessenweit einmaligen Projekt des Diakonischen Werks Frankfurt stehen anders als in Pflegeheimen der Wohncharakter und das Individuelle im Vordergrund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)
  2. Die vielfältigen Kooperationsformen zwischen Wirtschaft und Werkstätten erstrecken sich vom schnell zu erledigenden einmaligen Auftrag bis zur langfristigen Einbindung der Werkstätten als Dienstleister oder verlängerte Werkbank. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Umständlich und strapaziös ist auch die eigene Anreise zu den auf der Welt einmaligen Klosterkirchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Mit der einmaligen Zahlung von 250 Mark gilt die Sondererlaubnis ein Jahr in verkehrsberuhigten Bereichen außerhalb der Parkplatzmarkierungen, auf Anwohnerparkplätzen und in Fußgängerzonen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Die Lüster sind abgehängt und Gesler ist skeptisch, ob es in diesem einmaligen Ambiente je wieder musikalische Aufführungen geben kann. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Geschieht nicht in letzter Minute ein Wunder, wird die Oberfinanzdirektion (OFD), die die Grundstücke des Bundes in Berlin verwaltet, das Ende dieses einmaligen Experiments besiegeln: das Haus wird geräumt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Ferner sollte per Zufallsgenerator an monatlich wechselnde Abonnenten die Verpflichtung zur jeweils einmaligen finanziellen Unterstützung der Wahrheit-Redaktion in Höhe des vollen Monatsgehalts des unglücklichen Gewinners verlost werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Als die dreimalige Weltmeisterin am Samstag im Olympischen Dorf von 1936 in Elstal nahe Berlin zum letzten Versuch ihrer einmaligen Karriere in den Ring ging, standen die mehr als 5000 Zuschauer rund um die Anlage auf und klatschten minutenlang Beifall. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005)
  9. "Schumacher ist in einer einmaligen Situation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Ich möchte ganz energisch den Worten des Berchtesgadener Gemeinderates widersprechen, daß 'die vielen Touristen nicht wegen dem Hitler, sondern wegen der einmaligen Bergwelt' kämen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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