einordnen

  1. "Ach so, na ja, also immer geradeaus, das heißt, rechts und wieder links und bei der Uni links einordnen; die Universität wissen Sie? ". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der 27jährige kann den Sieg gegen Ivanisevic nüchtern einordnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Sondern, weil keiner bei Mark Warnecke so recht weiß, wie er ihn und seine Leistungen einordnen soll. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Wer noch bei ABB arbeitete, lebte in Angst, sich bald auch in die steigende Zahl von Arbeitslosen in Wilhelmsruh einordnen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Eine Untersuchung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ergab, dass jeder vierte Mann und jede fünfte Frau zwischen 16 und 24 Jahren sich nicht ausschließlich heterosexuell einordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  6. Ganz gleich, wie lange die Dinge zurückliegen, ob 10, 50 oder 500 Jahre - nur eine runde Jahreszahl müssen sie haben, sich einordnen ins Dezimalsystem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  7. Bisky: Ich möchte mich in meinem Leben von dem Versuch verabschieden, alles mit einem Begriff einordnen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Ich kann noch nicht wirklich reflektieren, weil ich noch nicht genügend Distanz zu der Veranstaltung habe, noch nicht weiß, wie man das ganze Festival einordnen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2004)
  9. Daß da eine ungequälte Irrenkultur im Entstehen begriffen ist, konnten nun die Psychiater nicht recht einordnen. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Ein Vorgang, den launige Gemüter gern so einordnen: Man stellt sich demonstrativ hinter den Mann, weil man ihm von dort aus beim nächsten Anlass besser den Abschiedstritt verpassen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003)