einschneidend

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  1. Die Konzentration würde zunehmen und die Vielfalt würde einschneidend eingeschränkt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Mitgliedschaft darf aber nicht das Gefühl haben, dass ein Schritt vollzogen werden soll, der weit über die Wahlen greifen und den Charakter der Partei bestimmen und einschneidend ändern soll. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 24.06.2005)
  3. Der Umbau von Denken und Wahrnehmen an der Schwelle zum elektronischen Zeitalter dürfte in dieser Hinsicht ebenso einschneidend ausfallen, wie der vor fünfhundert Jahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
  4. Für unsere inhaltliche Arbeit war indes der Wegfall der mit einem Sozialarbeiter besetzten ABM-Stelle in unserem Väterbüro sehr einschneidend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
  5. Mindestens so einschneidend war die Bereitschaft der meisten Gewerkschaftsführungen, das scheinbar Unabänderliche zu akzeptieren. ( Quelle: FREITAG 2000)
  6. Die Ökologie als Basis unseres Wirtschaftens kommt auf Gipfelgesprächen nur als Randthema vor, obgleich ihre Auswirkungen für die Industrieländer wie für die Dritte Welt weit einschneidend sind. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Beim Autoverkehr hat sich dagegen gezeigt, daß bislang auch eine deutliche Mineralölsteuer-Erhöhung den Benzinverbrauch nicht einschneidend zu senken vermochte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Zwei Ereignisse haben sein Leben in den davor vergangenen sieben Jahren einschneidend verändert. 1933 die Machtergreifung der Nazis. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003)
  9. Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind einschneidend: Wo sind nur die jungen Lehrer, die den Unterricht mit ihrer Jugendlichkeit und Dynamik bereichern könnten? ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2004)
  10. Wie einschneidend sich die Grundschule ändern soll, macht er an einer eindrucksvollen Zahl fest: umgerechnet ein ganzes Schuljahr mehr sollen künftig Kinder in Hamburg Zeit haben, um sich den Wissensstoff der Grundschule anzueignen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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