einstimmen

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  1. Ich möchte aber auch nicht in die Totengesänge der Justiz einstimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2003)
  2. "Wir wollen die Berliner auf das Ereignis einstimmen." ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2005)
  3. Die Passagen zum Ladenzentrum sollten den Kunden 'empfangen', ihn einladen und einstimmen und nicht das Gefühl in ihm wecken, so schnell als irgend möglich diesen kalten, unfreundlichen Ort hinter sich zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die war schon gut!' lachen Informatiker Andi (32) und Ärztin Birgit (28), die sich im weihnachtlich hergerichteten Nachtcafé, wo auf weißen Tischdecken Zweige und Kerzen einstimmen, der Gospel-Music hingeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Mit Video-Aufnahmen der eigenen Fehler beim schmeichelhaften 0:0 gegen die Türkei vor einem Monat in München wird Ribbeck sein Personal auf das erste von sieben Testspielen vor dem EM-Start am 10. Juni einstimmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Der Christdemokrat mag nicht in den Chor jener einstimmen, die angesichts möglicher Kürzungen auf dem zweiten Arbeitsmarkt vor schwerwiegenden Folgen für die soziale Versorgung in den neuen Bundesländern warnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wer Menschen bewußt verrecken läßt, sich auch noch einer christlich- humanen Lebensauffassung rühmt, darf dann in Zukunft wider besseres Wissen in den Chor der ewig Gestrigen einstimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Sind die Grünen von ihrem Anspruch, die Menschenrechte in unserer Welt prinzipiell zu wahren, schon so weit abgerückt, dass sie in den Chor derer einstimmen, die das Lied von der Verleumdung und Beleidigung singen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005)
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