einzog

  1. Skwarra hat mit Erich Mielke Tür an Tür gelebt, seit dem 1. August 1995, als der ehemalige Minister für Staatssicherheit aus der Haft entlassen wurde und in der Prendener Straße einzog. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Als Schröder 2001 in das ungeliebte, von seinem Vorgänger Kohl geplante Gebäude einzog, stellte er klar: "Hier wird nicht geherrscht, hier wird regiert". ( Quelle: Spiegel Online vom 03.08.2005)
  3. Nach der Wende war er zunächst Kulturamtsleiter in Prenzlauer Berg, ehe er für die PDS ins Abgeordnetenhaus mit dem Schwerpunkt Kulturpolitik einzog. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Das Bundespresseamt hat eine interessante Geschichte: 1916 war an Stelle des Gebäudes noch ein Marktplatz, dann entstand dort eine Filiale der Post, bis nach fünf Jahren Umbauarbeit Anfang 2001 das Bundespresseamt einzog. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2001)
  5. Seit er 1998 in den Bundestag einzog, ruhe sein Arbeitsverhältnis "auf der Grundlage des Bundesbeamtenverhältnisses", bestätigte ein FDP-Sprecher der FR. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005)
  6. Damals beherrschte die vom CDU-Magistrat begonnene Ausländerkampagne gerade zum Ende hin die Szene. mit der fatalen Folge, daß die rechtsradikale NPD in das Stadtparlament einzog. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Ich war ungefähr sechs Jahre alt, als eine tatarische Familie, von der ich mich nur noch an die Alte erinnere, in unser Haus einzog. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Im Saal hatten sich derweil ungefähr 150 Anhänger der Schönhuber-Partei versammelt, als der Matador der Rechtspartei unter bayerischen Blasmusikklängen einzog. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Collins und Harrison, der wie sein unter Dopingverdacht stehender Bruder Alvin und der frühere Dopingsünder Jerome Young über 400 Meter ins Halbfinale einzog, haben sich an Schiedsgerichte in den USA gewandt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  10. Als Dieter S. vor einigen Jahren in das Mietshaus in Preungesheim einzog, da war er noch, was Hausmeister Bernd Rüdiger heute "ganz normal" nennt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005)