empfänglich

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  1. In jedem von uns ist eine Sehnsucht nach verlorener Unschuld und aufgezehrtem Anstand; es ist diese machtvolle Nostalgie, die uns immer von neuem für Agees große Menschlichkeit, seine Trauer, Wut und verzweifelte Wahrheitssuche empfänglich macht. ( Quelle: TAZ 1989)
  2. Sie sind noch risikofreudig genug, in Aktien- und Immobilienfonds zu investieren, gleichzeitig aber in die Jahre gekommen und empfänglich für Produkte wie die Riester-Rente oder private Kapitallebensversicherungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2003)
  3. Und für solche Warnungen war die westliche Seite durchaus empfänglich. ( Quelle: Die Zeit (09/2004))
  4. Als Künstler empfänglich für exotische Reize, brauchte er in der Mitte des Lebens wohl einen neuen, fremden Impuls. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2003)
  5. Das Gesamtkunstwerk hat Risse, ist empfänglich für gegnerische Begehrlichkeiten - und für Neue wie Mittelfeldmann Noll. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.09.2004)
  6. Er war aber durchaus empfänglich für die Idee, das amerikanische Experiment möglichst auf die ganze Erde auszudehnen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Schließlich hatte Sertab Erener, die türkische Vorjahressiegerin des Grand Prix, bewiesen, dass Europa mehr als nur empfänglich für orientalische Klänge war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2004)
  8. "Ist die SPD für Kritiken noch empfänglich? ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.11.2003)
  9. Zwar hat sich der Schimmelreiter an der Spitze der Armee nach Kornilow nie mehr gezeigt, doch Moskau ist seit dem Putschversuch gegen Gorbatschow im August 1991 wieder empfänglich für diese Vision geworden. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Er ist neugierig und offen, vehement empfänglich für die Kultur, die er zu erforschen beschlossen hat; und doch mag ihm vieles schwer gefallen sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
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