emporwinden

  1. Seine Stücke sind zumeist klaustrophobische Künstlerdramen, in denen nur ein einziges Thema verhandelt wird: der Künstler Werner Schwab, der sich aus kleinbürgerlicher Enge emporwinden will und doch immer ein kleinbürgerlich Leidender bleiben wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Nur schemenhaft ist zu erkennen, wie die Tänzer in ihren grünen, blättrigen Leibchen sich am Boden drehen, geschmeidig dahingleiten, sich emporwinden und erdschwer wieder nach unten sinken. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)