entlohnen

  1. Die wahren Gewinner blieben - so die Kritiker - die großen Investmentbanken in der City, die sich für die Börsengänge großzügig entlohnen ließen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Wir brauchen deshalb auch die Mittel, um die vorgenannten Investitionen tätigen zu können und letztlich auch den höheren Gewinn nach Steuern, um die höhere berufliche Qualifizierung zu entlohnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Es ist kein Geheimnis, dass jedesmal, wenn der Große König höchstselbst ins heilige Pasargada gehen wollte, er zunächst die Stammesangehörigen entlohnen musste, welche die Zugänge zum persischen Hochland kontrollieren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2003)
  4. Solche Leute finden dann, dass sie sich ihr Engagement ruhig zusätzlich entlohnen lassen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
  5. Factoring-Geselschaften lassen sich ihre Dienste durch einen Preis entlohnen, der sich aus zwei Komponenten zusammensetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Denn 1994 hat sich Berlin verpflichtet, die öffentlich Bediensteten nach Bundestarif zu entlohnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Napster werde Geschäftsmodelle finden, die Urheberrechte respektieren, Künstler entlohnen und den Konsumenten Unterhaltungswerte geben, erklärte Joel Klein, der Chef der amerikanischen Tochter Bertelsmann Inc.. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2002)
  8. Als Oppositionskandidat für das Präsidentenamt hatte Juschtschenko verschiedene Parteien hinter sich gesammelt, die er nach seinem Sieg mit Posten entlohnen musste. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 09.09.2005)
  9. 'Gern würden wir diese Menschen leistungsgerecht entlohnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Und eine College wolle auch nicht direkt bei der Uni Beschäftigte zu denselben Konditionen entlohnen wie Harvard-Arbeiter. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2002)