entrinnen

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  1. Da hatte Werner immer vom übermächtigen THW Kiel gesprochen und damit seinen Kieler Kollegen Uwe Schwenker zum Spott herausgefordert: "Stellt euch darauf ein, Flensburg wird dem Abstieg nur knapp entrinnen können." ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Gesichter wirken verzerrt, niemand kann dem Sog der Musik entrinnen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.02.2005)
  3. Kamsky nutzte aber die Abseitsstellung der schwarzen Dame meisterhaft aus und begann einen Angriff, dem der schwarze König trotz seiner Flucht über das ganze Brett nicht entrinnen konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Und um eben dieser Vergänglichkeit seines Tuns zu entrinnen, dokumentiert Long seine Wanderungen in Fotos. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Kaum zu glauben, aber ihren astronomischen Müllrechnungen können sie nur noch durch Konkurs entrinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Aber auch ein bißchen an glückliche Momente des unglücklichen 1.FC Köln, wenn Toni Polster neue Hoffnungen weckte, dem Abstieg doch noch zu entrinnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Deren "Botschaft" muß auf dem Hintergrund der deutschen Misere notwendigerweise so gelesen werden: In diesem Land vollzieht sich alles Politische mit Zwangsläufigkeit, ja es gibt keine Chance, der geschichtlichen Fatalität zu entrinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Vor allem aber wird er die Ansicht bekämpfen, daß es sich um ein Schicksal handelt, dem man nicht entrinnen kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Klaus Florian Vogts Stimme mangelt hingegen, so operettenweich sie auch ist, leider ein wenig die Tiefe, aber auch er zeigt einen Edwin Roland von und zu Lippert Weylersheim, der dem Klischee entrinnen konnte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Bald kam ich mir vor, als hätte ich einen Kettenbrief erhalten, dessen finsterer Prophezeiung ich durch eifrige Verbreitung zu entrinnen suchte. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
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