1. Und nun entrüsten sich nicht mehr nur die Hinterbänkler über diesen Vorgang. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Man mag solche Hinweise als unfair empfinden, zumal sich viele gerade deshalb moralisch entrüsten, weil sie überzeugt davon sind, damit die einzig richtige Lehre aus einer dunklen Vergangenheit zu ziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Zierde, nicht Grundbaß Es fällt wohl leicht, sich qua historischer Distanz über misogyne Quellen der Zeit genüßlich zu entrüsten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Genau hier verläuft im Meinungskampf die Trennungslinie: Die Gleichstellungsideologen entrüsten sich über die "Privilegierung" der Ehe. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Wenn sich im Moment auch alle zornig darüber entrüsten? ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Daß schließlich der Senatsdirektor Wirtschaft bei den Werften das Kommando unmittelbar übernahm, war nur folgerichtig, und nur Greenhorns können sich darüber wundern oder gar entrüsten. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Aber sie entrüsten sich über die 'Autobahnen' und reden doch der Verkehrsanbindung der letzten 100 unerschlossenen Almen und Alpen das Wort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Schließlich sind dieselben Menschen, die genüsslich pikante Bilder-Stories verschlingen, genauso bereit, sich über schamlose Journalisten zu entrüsten. ( Quelle: Die Zeit (24/1999)）