1. Der anspruchsvollen These sportlich nachzukommen, ereifern sich 520 Athleten aus der Bundesrepublik, und im Casting gehören die Deutschen zum engsten Favoritenkreis. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005）
2. Solange sich Kerry mit innerparteilichen Konkurrenten herumschlagen musste, konnte sich der 60jährige im Stile eines Populisten über die vielen Vorstandschefs ereifern, die wie vaterlandslose Gesellen Teile der Unternehmen in Billiglohnländer verlagerten. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004）
3. Und wer will sich schon ernsthaft über Handläufe ereifern? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Er konnte sich im Boss-Anzug über das unerträgliche Los der Arbeiterschaft ereifern und wirkte dabei so integer und glaubwürdig, als ob er im Blaumann vor der Bosch-Belegschaft spräche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Niemand muß sich heute mehr darüber ereifern, ob Gaston Chaissacs Werk einen Platz in der Geschiche der Moderne verdient. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Ohne sich zu ereifern, teilt der kritische Beobachter des Zeitgeschehens Seitenhiebe gegen "alte Feuilletonisten-Hasen" wie Marcel Reich-Ranicki, Besserwessis und seinen früheren Freund und politischen Weggefährten Oskar Lafontaine aus. ( Quelle: ）
7. Anstatt sich zu ereifern sollten die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job tun, nicht schwafeln, sondern handeln. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.09.2004）
8. Die meiste Zeit aber schauen die Männer aus dem Fenster, spielen Karten oder ereifern sich über das anstehende Golfplatzprojekt zwischen Stira und Messohoria. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002）
9. Für eng umgrenzte Sentimentalitäten ohne praktische Konsequenz sind wir allzeit empfänglich; da können wir uns richtig ereifern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001）
10. Über die deutsche Förderlandschaft können sie sich nicht ereifern, außer dass beim SFB und beim ORB, den beiden Sendern, die eigentlich in ihrer Stadt zuständig sind, "im Speilfilmbereich absolut tote Hose ist". ( Quelle: Die Zeit (18/2002)）